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Kopfkino von @his_kittygirl (Twitter)

Kopfkino von @his_kittygirl (Twitter)

Nachfolgender Text ist nicht von mir, sondern wurde dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt um ihn hier zu veröffentlichen. Copyright liegt bei der Autorin @his_kittygirl (Twitter).

 

 

 

Kopfkino zu realem Treffen

Ich sitze im Zug zur nächsten grösseren Stadt, in der wir uns zum ersten Mal real sehen werden. Du bist mein Online Dom mit kreativen Ideen und kennst mich schon sehr gut. Wir haben viele gemeinsame Kinks und Bedürfnisse und ich bin nervös und gespannt.
Du holst mich am Bahnhof wie versprochen ab. Der Umgang ist direkt ungezwungen, weil wir auch sonst viel schreiben und telefonieren.
Wir gehen erst wie verabredet in ein Café, um uns dort in der Öffentlichkeit weiter auszutauschen und zu beschnuppern.
Wir beschließen dort nach einiger Zeit, dass die Chemie stimmt und wir zusammen zu deinem Hotelzimmer gehen. Vorher muss ich aber doch nochmal aufs Klo.
Bevor ich aufstehen kann sagst du leise und bestimmt „Frag mich um Erlaubnis!“ Kurz starre ich dich an, dann macht es klick. Es beginnt in diesem Moment. Ich verdrehe kurz die Augen ungewollt und seufze. Meine Brat meldet sich und deine Augen werden schmaler und dunkel. Ich atme kurz ein, spüre ein Prickeln in der Bauchgegend und frage etwas unbeholfen „Darf ich bitte zur Toilette gehen, Herr?“
„Darfst du. Und dein Augenrollen wird nachher für meinen Spass sorgen.“ Dabei betonst du das Wort ‚mein‘ sehr deutlich. Ich murmel ein ‚Danke Herr‘ und flitze los.
Kaum bin ich in der Kabine klingelt mein Handy. Du bist dran. „Bring deinen Slip mit!“ „Ähm… natürlich Herr.“, stottere ich und ziehe meinen Slip aus, bevor ich mich zum Pinkeln aufs Klo setze.
Als ich wieder komme drücke ich dir den Slip kommentarlos in die Hand und schaue mich unruhig um. Du lachst nur kehlig.

Dann machen wir uns auf den Weg zum Hotel, denn in der Zwischenzeit hast du bezahlt.

Im Hotel fahren wir mit dem Aufzug nach oben in den zweiten Stock und laufen den Flur entlang zu deinem Zimmer. Bevor du aufschließt gibst du mir einen kurzen Befehl „Hinknien!“ „Hier Herr?“ Ich schaue dich erschrocken an und du nickst. Es ist keine Menschenseele im Flur, aber es könnte doch jederzeit jemand kommen?
Nervös knie ich mich so vor die Tür, dass du dennoch aufschließen und die Tür öffnen kannst.
„Grossartig.“ Du betrachtest mich mit einem Lächeln, dann „Komm… aber bleib unten.“ Und so krabbel ich auf allen Vieren ins Hotelzimmer.
Es ist ein schöner Raum mit einem Tisch und Stuhl an der einen Wand und gegenüber ein grosses Bett. An der rechten Seite steht ein Kleiderschrank.
„Steh auf“ sagst du und ziehst mich an meinen langen Haaren grob nach oben. Kaum stehe ich gibt es eine Ohrfeige. Nicht fest, aber dennoch brennt meine Wange leicht. „Was hab ich falsch gemacht Herr?“
„Du warst zu langsam. Nächstes Mal lässt du mich nicht so lange warten. Verstanden?“
„Ja Herr.“
„Sehr gut. Und jetzt ab in die Zimmerecke dort. Hände hinter dem Kopf verschränken, Nasenspitze in die Ecke. Und nicht umdrehen!“
„Ja Herr.“
Mit wackeligen Beinen gehe ich in die Ecke und stelle mich wie angewiesen hin.
Jetzt müsste ich eigentlich wieder aufs Klo vor Nervosität und wippe etwas herum. Ich höre ein scharfes „Stillstehen“ und darauf folgt ein fester Klatscher mit deiner Hand auf meinen Hintern, der ja nun nur noch durch die Hose bedeckt ist. Meinen Slip hast du in deine Tasche gesteckt.
Ich stehe wieder still und lausche. Versuche die Geräusche einzuordnen. Überlege, wie es weitergehen wird.

„Umdrehen. Bitte.“ Du klingst freundlich und doch etwas aufgeregt. Vor mir auf dem Bett sehe ich viele verschiedene Dinge von Seilen über Manschetten bis hin zu Rohrstock und Paddel. Ich werde nervös.
„Ich denke, wir fangen mit dem hier an“ und du ziehst ein schmales Halsband aus Leder aus deiner Hosentasche. „Knie dich vor mich, die Hände hinter den Rücken.“ „Ja Herr.“ Sofort knie ich mich vor deinen Füssen auf den Boden und du gehst vor mir in die Hocke. Ich senke den Kopf und du nimmst meinen Zopf zur Seite. Du legst mir das Halsband vorsichtig um und schliesst die Schnalle in meinem Nacken. Du prüfst den Sitz am Hals und lächelst zufrieden. Ich fühle mich direkt angekommen in meiner Position. Ich bin jetzt seins und er wird mit mir machen, wozu er Lust hat. Ein Kribbeln geht durch meinen Körper und ich seufze. Du streichst mir liebevoll über meinen Kopf, packst dann unerwartet fest in meine Haare und ziehst mich wortlos auf die Beine. Ich taumel etwas und keuche auf. „Beug dich übers Bett.“ Du nimmst das Paddel zu Hand. „Erstmal treiben wir dir dein trotziges Verhalten von eben aus.“ Du hälst das Paddel kurz an meinen Po und schlägst zu. Noch ist es gut auszuhalten. Ich spüre ein Kribbeln. Du schlägst noch ein paar Mal auf meine Pobacken, bevor du mir die Hose öffnest und sie mir bis an die Knöchel herunter ziehst. Mein Hintern leuchtet leicht rosa und ist noch nicht sehr warm. Das ändert sich, sobald du meinen Po weiter mit dem Paddel bearbeitest. Immer fester werden die Hiebe und ich jammer und zappel vor dir herum.
„Sehr schön. Schöne Farbe.“ Begeistert fühlst du meine Kehrseite und nickst zufrieden. „Ordentlich aufgewärmt. Sehr gut.“ Dann nimmst du den Rohrstock und lässt ihn durch die Luft sirren. Ich zucke zusammen.
„Ich denke, ein Dutzend auf deinen Hintern und eins auf deine Fußsohlen werden wir schaffen. Oder?“
„Ja Herr.“ Du kannst an meiner Stimme erkennen, dass ich etwas ängstlich bin und das macht dich an. Du setzt den Rohrstock an, zielst und der erste Hieb landet auf meinem Po quer über beide Backen. Ich schreie kurz auf. „Leise!“
„Ja Herr. Aber das tut weeeeh.“ Ich will meinen Hintern reiben, aber du hälst meine Hand fest. „Finger weg!“
Sofort zucke ich zusammen, ein verräterisches Kribbeln zwischen den Beinen macht sich breit und ich überstehe nun tapfer mit leisem Jammern die nächsten elf Hiebe.

„Fertig. Vorerst. Das hast du gut gemacht. Braves Mädchen!“ Du lobst mich und sofort werde ich rot und halte meinen Blick gesenkt. Meine Augen fixieren das Bett vor mir.
„Richte dich auf.“ Und bevor ich deinem Befehl folgen kann ziehst du an meinen Haaren. Ich komme taumelnd nach oben und falle fast hin, weil meine Knöchel noch in der Jeans stecken.
„Zieh dich aus. Du hast drei Sekunden. Eins…“ Hastig fange ich an, aus Hose, Pulli und Bustier zu schlüpfen. Noch während ich das Bustier über den Kopf ziehe höre ich dich schadenfroh „Drei“ rufen gefolgt von einem lauten Klatscher auf meinen nackten Hintern. „Sch…“, zische ich leise. „Wie war das?“ Du packst mich grob an den Haaren so, dass ich dir in die Augen schauen muss. Ich möchte wegschauen, doch du fixierst meinen Blick mit deinen Augen. „Ähm…“, stammel ich.
„Ja?? Was ist? Traust du dich nicht?“ Herausfordernd schaust du mich an und es überkommt mich. Ein grosser Fehler, wie ich dann merke. Ich zische dich an „Natürlich traue ich mich.“ Ich blitze dich nun wütend an. Du hast den Trotz meiner Brat geweckt.
Du kicherst nur und siehst amüsiert, wie ich noch bockiger werde. Und schon kommt die Ohrfeige unerwartet. Ich ziehe scharf die Luft ein. Die Wange brennt, aber mein Trotz ist ungebrochen. Die nächste Ohrfeige kommt. Und noch eine. Während der Schläge hälst du meinen Kopf fest, so dass du mit Sicherheit den richtigen Bereich triffst und nicht mein Ohr.
Ich merke, wie mein Trotz verraucht. Du auch.
Du fragst sanft „Und? Wirst du jetzt ein braves Mädchen sein?“
Ich nicke. Du packst mich wieder fester und eine Ohrfeige auf die andere Wange folgt.
„Schaffst du es nicht, mir eine einfache Frage zu beantworten?“
„Doch… Herr. Ähm… was… wolltet Ihr wissen, Herr?“
Wieder lachst du.
„Na, ich wollte wissen, was du eben sagen wolltest. Aber ich hab es mir anders überlegt.“
Mit grossen Augen schaue ich dich an. Kann nicht erkennen, woher der Sinneswandel kommt. Du schiebst mich nackt wieder in die Zimmerecke. „Schimpfwörter benutzen wir nicht! Verstanden?“
„Ja Herr.“, antworte ich in die Zimmerecke und nicke, soweit es mir deine Hand im Haar erlaubt.
„Stehen bleiben.“ Du gehst und kommst kurze Zeit später mit einer Packung trockener Reiskörner wieder. „Tritt einen Schritt zurück.“ Ich folge brav und sehe mit Entsetzen, wie du die Reiskörner auf dem Holzboden verteilst.
„Draufknien! Und denkst du nach, was du falsch gemacht hast. Kein Wort, bevor ich dich nicht frage.“
Ich nicke und knie kurze Zeit später auf den Reiskörnern. Erst geht es noch, aber es wird immer schmerzhafter. Nach gefühlt einer Stunde darf ich wieder aufstehen. „Wenn du errätst, wie lange du gekniet hast, brauchst du die Sauerei nicht wegmachen. Anonsten… also, rate!“
„Ja Herr. 10 Minuten?“ Ich rate ins Blaue hinein, es fühlte sich so viel länger an. Meine Füsse wurden langsam taub und kribbelten jetzt vorwurfsvoll.
„Leider leider falsch. Tja, Pech gehabt. Es waren nur drei Minuten. Und jetzt wirst du dich wieder VOR die Körner knien und sie sortieren. Immer fünf Körner zusammen. Vier nebeneinander und das fünfte quer drüber. Wenn du fertig bist, will ich wissen, wieviele Körner es sind. Du hast 10 Minuten Zeit. Und los!“
Sofort lasse ich mich etwas verzweifelt auf dem Boden nieder und fange an, wie von dir beschrieben die Körner zu sortieren.
Natürlich schaffe ich es nicht. Es sind zu viele, sie fallen runter und ich werde fahrig.
„Ach herrje, nicht mal das schaffst du. Komm her!“ Du lachst mich hönisch aus. Ich fühle mich gedemütigt, doch mein verräterischer Körper kribbelt in der Mitte und ich spüre, wie ich feucht werde.
„Krabbel zu mir. Hände vor.“ Ich mache, was du verlangst und habe kurze Zeit später die Manschetten vom Bett an den Handgelenken. Du nimmst ein Seil, während ich weiter nackt auf dem Boden hocke und verbindest die Manschetten hinter meinem Rücken damit. Dann führst du das Seil über meinen Körper, an meinen Brüsten vorbei, über und unter meinen Armen durch. Bis ich fest verschnürt bin. Zufrieden betrachtest du dein Werk. Ich fühle mich gehalten durch das Seil, ich lasse mich komplett innerlich fallen und höre deine Stimme leise neben meinem Ohr. „Jetzt steh auf. Und beug dich übers Bett. Dann heb den rechten Fuss.“
Ohne nachzudenken quäle ich mich nach oben, ohne mich mit den Armen abfangen zu können und lege meinen Oberkörper aufs Bett. Fuss nach oben.
Du nimmst den Rohrstock und er trifft meine zarte Fußsohle. Ich wimmer ins Bettzeug, in das sich mein Gesicht vergräbt. Ich muss es leicht drehen, um genug Luft zu bekommen. Der nächste Schlag kommt. Meine Fußsohle brennt leicht. Ich möchte meinen Fuss wegziehen, aber ich lasse es lieber. Und so werden es sechs der angekündigten Hiebe und auch der andere Fuss ist dann dran.
„So. Und was sagt man jetzt als brave Sub?“
„Danke Herr.“, nuschel ich.
„Wie bitte?“
Ich wiederhole es lauter.
„Aaah ok, das hab ich jetzt fast verstanden. Nochmal. Klar und deutlich.“
Ich gebe mir nochmal grosse Mühe, drücke mich vom Bett etwas ab, Spanne die Bauchmuskeln an und rufe keuchend wieder „Danke Herr.“
Du tätschelst meinen Kopf und sagst „Braves Mädchen. Geht doch!“ Und streichelst meinen heißen Po. „Der ist aber noch schön warm.“, kommentierst du zufrieden.
Du hilfst mir nun hoch, führst mich so neben das Bett, dass ich mich setzen kann und fängst an, das Seil zu lösen. Etwas enttäuscht bin ich, dass ich diese besondere Umarmung hergeben soll. Befreit reibst du meine Arme, kontrollierst die Abdrücke und gibst mir einen Becher mit Wasser, der auf dem Tisch steht. „Trink! Alles.“ Und brav lasse ich das Getränk in meinen trockenen Hals fließen. Dann darf ich mich aufs Bett legen und du deckst mich zu, schlüpfst unter die Decke und hälst mich einfach. Auffangen. Zusammen den Boden wieder erreichen. Und schauen, was noch passiert. Einer wird die Reiskörner ja noch aufsammeln müssen. Bei dem Gedanken schmunzelst du.

 

 

 

 

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Kopfkino mit Miss Christine

Kopfkino mit Miss Christine

Nach langen Vorgesprächen und Chats ist es nun so weit. Ich darf sie endlich besuchen. Mit dem Kopf voller Gedanken fahre ich los und muss mich schon sehr konzentrieren, damit ich keinen Unfall baue. Nach einer endlos scheinenden Fahrt parke ich den Wagen in einer Nebenstraße und gehe den Rest zu Fuß. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Ich kenne meine Rolle in diesem Spiel und es macht mich an. Ich suche nach der Hausnummer, finde sie, bleibe kurz stehen und überquere die Straße, um zu diesem Haus zu gelangen. Meine Finger gleiten über die Klingeltafel und drücke den richtigen. Sie öffnet mir, lächelt kurz zufrieden und lässt mich in ihre Wohnung. Die Wohnungstür fällt ins Schloss. Das ist mein Zeichen. Ich knie mich vor sie hin, ziehe ihre Söckchen aus, einen nach dem anderen und nehme einen Fuß in meine Hände. Sauber und gepflegt erscheint er mir. Sie hebt ihn an und ich küsse ihre Fußsohle. Sie reibt sie mir ein wenig im Gesicht herum und ich genieße es. Dann den anderen. Auch ihn liebkose ich. Sie lässt es sich gefallen. So wird unser Begrüßungs- und Abschiedsritual sein. Jedes Mal. Ich knie immer noch. Sie packt mich fest im Nacken und flüster mir ins Ohr: „Du bist mein Spielzeug! Ich werde Dir weh tun, ich werde das mit Dir machen, was ich will. Verstanden?“
„Ja, Miss Christine!“, flüstere ich.
„Ich kann Dich nicht hören!“
„Ja, Miss Christine!“, antworte ich, diesmal etwas lauter.
„Wir fangen gleich an, Du bist nicht zu Deinem Spaß hier, sondern zu meinem. Oberkörper frei machen und mit dem Gesicht zur Wand, die Arme nach oben!“

Ich beeile mich und lege Poloshirt und T-Shirt ordentlich zusammen und auf einen freien Stuhl. Dann stelle ich mich wie geheißen an die Wand und strecke die Arme nach oben aus. Ich höre es rauschen und schon landet der Flogger auf meinem Rücken. Es trifft mich wie eine Wucht und ich zucke zusammen. Es tut nicht wirklich weh, doch die Wucht und die Menge macht etwas mit mir. Immer wieder trifft sie meinen Rücken und ich atme schon etwas schwerer. Lust überkommt mich. Ihre Hand wandert streichelnd über meinen Rücken, als sie eine Pause macht. Sie fühlt sich warm an. Dann folgt eine zweite Runde mit dem Flogger. Es wird anstrengend, ich schwebe fast. Irgendwann hört sie auf und befiehlt, dass ich mich hinsetzen soll. Auf dem Tisch stehen 2 Tassen Kaffee.
„Wie geht es Dir jetzt?“, fragt sie mich.
„Gut, sehr gut, Miss Christine.“
„Sehr gut. Nach dem Kaffee geht es weiter.“ murmelt sie und beobachtet mich. „Da fehlt was…“ Sie hält Nippelklemmen in der Hand und setzt sie mir an und zieht prüfend an der Kette. Ich atme schneidend ein und gebe nach und folge ihrer Hand, damit es nicht zu weh tut, doch sie schubst mich mit der anderen Hand zurück. „Halt still!“ Ich gehorche und sie zieht immer weiter an der Kette. „Bist Du fertig mit dem Kaffee?“, fragt sie kurz und nimmt mir die Tasse aus der Hand.
„Knie Dich vor mich hin!“
Ich beeile mich. Sie öffnet ihre Beine und ich knie direkt vor ihr. Sie nimmt mein Gesicht und schlägt mit der flachen Hand leicht auf meine rechte Wange. Dann auf die linke.
„Na, gefällt Dir das?“, fragt sie, immer wieder mit leichten Schlägen begleitet. „Antworte!“
„Ja, Miss Christine!“
Die Schläge werden etwas fester. Mir schießen Tränen in die Augen. Nicht vor Schmerz, es ist etwas anderes, kaum mit Worten zu beschreiben. Tränen fließen, doch es fühlt sich gut an. Dann ein Streicheln über das Gesicht, es fühlt sich tröstend und gut an.
„Das hast Du gut ausgehalten, Spielzeug“, sagt sie leise und reibt plötzlich mit ihrem nackten Fuß über meine Hose, spürt meine Lust und greift nach der Nippelkette um daran zu ziehen. Lustschmerz überkommt mich, ein tolles Gefühl.

„Jetzt zieh Dich ganz aus! Sofort!“
Ich beeile mich, Folge zu leisten.
„Stell Dich in die Mitte des Raumes!“ 3 Schritte reichen. Sie legt mir eine Augenbinde an und lässt mich einen Augenblick stehen. Dann greift sie in meine Arme, Schenkel, Waden… wie ein Stück Ware testet sie meinen Körper, mal hier, mal da. Dann ein fester Griff um meinen Schaft, der wie gemalt nach oben zeigt. Wieder ein Zug an der Kette und sie genießt mein Stöhnen. „Beine auseinander!“, befiehlt sie im strengen Ton. Und wieder der Flogger, der auf dem Rücken, Hintern und Beinen anfängt zu tanzen. Mit voller Wucht und Stärke trifft es mich mal hier, mal da. Endlos scheint es mir. Sie nimmt die Nippelklemmen ab und das Blut zirkuliert wieder in den Brustwarzen, sie massiert sie mit kräftigem Druck, was mir wieder ziemlich weh tut. Aber ich halte es aus. Ob sie es genießt?… Ich komme nicht dazu darüber nachzudenken, denn in der nächsten Sekunde spüre ich einen ziehenden Schmerz auf meinem Hintern. „Die Gerte!“, durchzuckt es mich. Sie kreist um mich herum und schlägt zu. Hintern, Waden, Innenschenkel, Rücken. Ich sehe die Schläge nicht kommen und zucke bei jedem Schlag zusammen. Nach einer Weile brauchen wir eine Pause. Sie reibt mir etwas Öl auf meinen Körper und verteilt es sanft. Dann steckt sie sich eine Zigarette an, lässt mich ein paar mal daran ziehen und befiehlt mir dann, dass ich mich auf den Boden legen soll. Als sie die Zigarette ausgedrückt hat, nimmt sie einen Beutel mit Metallklammern und setzt sie mir an alle möglichen Körperstellen an. Da ich auf dem Bauch liege, merke ich wie sie zwicken und halten. Es müssen unzählige sein, als sie alle verteilt hat, drückt sie nochmal mit den Fingern streng zusammen und lacht diabolisch dabei. Mein Körper windet sich, um sie loszuwerden, doch keine Chance. Wieder mit dem Flogger leicht zuschlagend lösen sie sich, eine nach der anderen. Bei einigen Klammern muss sie schon fester zuschlagen. Bald liegen sie alle im Zimmer verstreut herum.
„Aufheben!“, befiehlt sie und nimmt die Gerte in die Hand. „Schneller!“ Ich versuch mich zu berappeln, es geht ihr nicht schnell genug. Sie hilft mir auf die Sprünge und schlägt mit der Gerte zu. Endlich habe ich alle Klammern aufgelesen und versuche immer wieder den Schlägen auszuweichen, doch es gibt kein Entrinnen. „Hinlegen und die Fußsohlen nach oben!“ klingt es an mein Ohr. Ich füge mich und ahne, was jetzt kommt. Sie fesselt meine Beine und Knöchel zusammen und fixiert meine Hände. Die Fußsohlen zeigen zur Decke. Sie zieht ihren Fingernagel über meine Sohlen, hin und her. Ich zucke und will die Beine hinlegen. „Nach oben halten. Beim nächsten Mal, wenn Du wegziehst, gibt es 10 Schläge mit dem harten Paddel auf den Arsch, verstanden?“
„Ja, Miss Christine!“, entweicht es mir. Sie fährt fort und ich muss mich sehr anstrengen, um durchzuhalten. Sie nimmt die Gerte und streichelt über die Sohlen, Waden und Unterschenkel. Dann fängt sie leicht an, auf die Fußsohlen zu schlagen. Ich jammere ein wenig. Nach einiger Zeit, die Sohlen sind warm, werden die Schläge fester und fordernder. Sie will mich testen. Ich stöhne vor Schmerz und gleichzeitig liebe ich es. Sie macht eine Pause, streichelt über meinen Körper und fragt wie es mir gerade geht. Ich kann nicht viel sagen, da ich den Schmerz noch verarbeite und in ihm zergehe. Und dann macht sie weiter. Beim ersten Schlag ziehe ich die Beine doch weg, da ich nicht damit gerechnet habe. Sie stoppt abrupt, nimmt das Paddel und zieht es mir, wie versprochen 10 Mal über den Hintern. Ich jaule auf.
„Ich habe es Dir gesagt. Halt die Füße oben!“, sagt sie herrisch und wechselt wieder zur Gerte, um mir den Rest der Bastonade zu verabreichen.

Sie löst meine Fesseln an Beinen und Knöchel, nimmt die Augenbinde ab und befiehlt mir, mich auf dem Bauch längs vor das Sofa zu legen. Dann nimmt sie Platz, gießt etwas Massageöl auf mich und verteilt es mit ihren Füßen. Überall. Mir wird warm und ich stöhne vor Lust auf. Nachdem meine Unterseite glänzt, muss ich mich umdrehen und das Spiel beginnt von vorne. Sie berührt meinen stehenden Schaft und massiert ihn ausgiebig mit den Füßen. Ich muss mich konzentrieren, um nicht zu kommen, merke deutlich, dass ich nass werde. „Wehe, Du kommst ohne Erlaubnis!“, raunt sie und steckt den Magic Wand in die Steckdose. Ich weiß, der Magic Wand wird ein Endgegner. Sie fängt damit an, wofür das Gerät eigentlich gemacht ist. Sie massiert meine Waden, Arme. Oberschenkel und reizt meine Nippel ausgiebig. Mein Schwanz zuckt als er mit ihm berührt wird.

„Wenn Du kommst, gibt’s richtig Aua, also sag lieber vorher Bescheid!“, befiehlt sie und fährt fort. Immer wieder, wenn mein bester Freund sich niederlegen will, legt sie nach. Sie teased, was das Zeug hält. Und ich melde mich artig, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt bin. Als sie genug hat, darf ich ihre Füße mit einem Tuch trockenreiben. Ich liege mit dem Kopf unter ihren Füßen. Sie hält mir den rechten hin und sagt: „Zunge raus, Spielzeug!“ Ich darf ihre Sohle schmecken, küssen und die Zehen lecken. Jeden einzelnen. Immer wieder. Die Ferse, den Ballen, die Sohle. Sie hat Fußpflege gemacht und die Haut ist zart und fein.  „Mund weit auf!“ Sie steckt mir den Vorderfuß in den Mund und befiehlt: „Blasen, als wenn Du einen Schwanz im Mund hast!“ Ich fange an. Sie greift an meinen Nacken und zwingt mich, den Fuß noch etwas mehr aufzunehmen. Vor und zurück. Immer wieder. Nach einer Weile wechselt sie den Fuß und von vorne. Mit dem anderen bearbeitet sie meinen Schwanz. Bevor ich komme, melde ich mich.
Nach einer ganzen Weile sagt sie, dass ich aufstehen soll und bearbeitet mich noch einmal mit dem Flogger, ziemlich ausgiebig.

„Zum Schluss darfst Du genießen. Hinlegen!“ sagt sie. Ich bekomme die Augenbinde wieder auf, lege mich hin. „Beine weit auseinander!“
Auch das tue ich ohne Widerworte. Ich spüre ihre Füße in meinem Gesicht, auf meinem Körper reibend und sich meinem Schaft nähernd, der sich zuckend wieder meldet. Sie bearbeitet ihn, zuerst zaghaft, dann fordernd. Malz zart, mal hart. Sie legt mir die Nippelklemmen an und ich bin am Rand des Wahnsinns, als sie weitermacht und mir dabei die Brustwarzen langzieht. „Du darfst kommen, wenn Du möchtest!“, flüstert sie. „Noch nicht“, sage ich und genieße. Doch dann passiert es. Wie eine Explosion in meinem Kopf und es spritzt nur so aus mir heraus.  „Na also“, höre ich sie sagen. „Und, was sagt man?“
„Danke, Miss Christine!“
„So, saubermachen!“
Ich beeile mich, während sie mir noch mit der Gerte ein wenig nachhilft.
„Du kannst Dich frischmachen und anziehen! Zack, zack!“
„Danke, Miss Christine!“, höre ich mich sagen.


Wir sitzen in der Küche und rauchen schweigend. Als wir unsere Worte wiederfinden reden wir. Viel und ausgiebig. Es wird Zeit für mich zu gehen. Ich knie mich vor sie, nehme einen Fuß und küsse ihre Sohle, dann beim anderen Fuß. Wir verabschieden uns herzlich und ich fahre mit einem gutem Gefühl davon.

 

 

 

 

 

 

 

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Du willst BDSM? Von zart bis hart zu ganz hart.

Du willst BDSM? Von zart bis hart zu ganz hart.

BDSM. Ein Thema, welches so facettenreich wie das bunte Leben ist. Von zart über hart bis hin zu ganz hart. Wird eine der bekannten Pornoseiten aufgerufen, und die Suchfunktion benutzt, so wird eine Menge zum Thema BDSM dargeboten. Da spielt es auch keine Rolle welche Seite dazu aufgerufen wird, sie zeigen und zeichnen fast alle ein völlig verfremdetes Bild von BDSM. Da wird gefistet mit Dildos, welche größer als  Elefantenrüssel sind, da wird mit Peitschen geschlagen bis das Blut fließt und allerlei anderes brutales Vorgehen wird ebenfalls gezeigt. In HD und nah dran. Es würde diese Filme nicht geben, wenn sich nicht auch ein Publikum dafür interessieren würde. Doch mit meinem BDSM hat das nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Und ganz im Ernst, ich möchte nicht bezweifeln, dass es in manchen BDSM-Beziehungen so wie beschrieben läuft, jedoch kann ich mit Gewissheit sagen, dass dies die Ausnahmen sind. In einigen Gesprächen mit Menschen, welche sich für das Thema interessieren, kristallisierte sich heraus, dass es keineswegs extremst hart sein soll, eher gemäßigt was die (Lust-)-Schmerzen angeht, fast schon sinnlich. Der Masochist in mir verlangt nach „ausgewählten“ Schmerzen, die devote Seite in mir ruft nach Unterwerfung, Gehorsam und zu Willen zu sein. Da ich bekennender Switcher bin, ruft die andere Seite ebenfalls nach Unterwerfung, Erfüllung bestimmter Szenarien, Gehorsam und den Willen dazu. Je nachdem welchen Part ich gerade ausfülle. An ein Gespräch erinnere ich mich besonders. Ein Mann schrieb mich an und wir unterhielten uns tagelang, bis er mir zu sagen wagte, dass er auf Füße stehen würde. Vielleicht sogar auf meine. Ich hakte ein wenig nach und es kam heraus, dass er Fußfetischist ist, gerne Männer fesselt und sich an seinen Füßen gütlich tut. Nun, als ebenfalls bekennender Fußfetischist stellt es für mich kein Problem dar. Ich bin gerne gefesselt und wenn ich mich schon in der Lage des Botttoms befinden würde, könnte Top sich eben auch an meinen Füßen erfreuen. Dies alles ergibt sicher noch lange kein Hardcore-BDSM, für ihn bedeutet es viel. Jemanden zu finden MIT dem er seine Fantasie ausleben kann. Gepaart mit Bondage kann das eine erregende Sache sein – für beide Seiten. Ich erzählte ihm von meinen Wünschen und wir kamen auf einen guten Konsens. Mit Sicherheit hat er mir nicht alle seine Fantasien erzählt, vielleicht kommt das ja noch. Die ganzen Gespräche waren und sind ein gutes Fundament für ein reelles Treffen mit ihm und ich glaube, er wäre auch nicht abgeneigt. Was ich anhand dieses Beispieles sagen möchte ist, dass BDSM meistens im Kleinen und im Kopfkino entsteht. Das Kopfkino hat ein wesentlich breiteres Spektrum zu bieten, Fantasien sind dort keine Grenzen gesetzt. Anders sieht es in der Realität aus. Jemanden zu finden, mit dem man über seine Wünsche, Fantasien und Begehren sprechen kann ist für manchen nicht einfach. Selbst in eigentlich gut funktionierenden Beziehungen könnte dies zu einem Bruch führen. Doch, wenn Fantasien und Wünsche zu lange nur im Kopf existieren und nie die Chance auf Realität haben, führt es zu Frust und Unzufriedenheit. Der Herr, der mich ansprach, hat es für meine Begriffe, richtig angefasst. Eine Unterhaltung aus der  Wünsche und Erwartungen hervorgehen, Vorlieben und Fantasien ausgesprochen werden. Dabei kann es dazu kommen, dass der eine etwas ausprobieren möchte, was der andere eben noch nicht kennt und umgekehrt. Langsame und behutsame Umgehensweise – da wo es darauf ankommt. In einer Session selber ist es gerade bei Menschen, die gerade BDSM entdecken wollen, (und mit Verlaub auch später noch) ratsam sich in einer ständigen verbalen Kommunikation zu befinden. Nur so kann ausgeschlossen werden, dass in der Hitze des Gefechtes Grenzen überschritten werden, die vorher klar definiert sein sollten. Hier sieht der geneigte Leser, dass das, was ich zu beschreiben versuche, nicht bei Pornhub oder Redtube zu finden ist. Dort werden lediglich Klischees bedient, welche nur allzu kurz Befriedigung verschaffen und keinesfalls die tatsächliche Realität widerspiegelt, nämlich die Achtung voreinander, die Gespräche vor, während und nach einer Session. Das Aftercare, die Zuneigung, das Zwischenmenschliche. Natürlich kann das Anschauen dieser Filme zu neuen Ideen führen, dies möchte ich nicht bestreiten. Aber auch neue Ideen sind dazu da vorher besprochen zu werden. Dies halte ich für unumgänglich und immens wichtig. Damit einer guten Session nichts im Wege steht und auf beiden Seiten ein gutes Gefühl zurückbleibt und Lust auf mehr machen kann. Den „alten Hasen“ im BDSM kann ich da sicher nichts Neues präsentieren, doch für Neugierige und Menschen auf der Suche nach Gehör und Erfüllung mit Sicherheit. Und ich kann für meinen Teil nur darum bitten genau diesen Menschen zu erklären wobei es bei BDSM ankommt, damit diese nicht das falsche Bild aus den gängigen Pornoseiten nehmen müssen, um sich zu informieren.

 

In diesem Sinne

herzlichst

Freric

 

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Schmerz macht mich glücklich by @Tarasropes

Schmerz macht mich glücklich by @Tarasropes

Der Kopf ist voller Gedanken, der Bauch voller Gefühl, Chaos im Halbdunkel, und wenn man nach konkreten Angriffspunkten sucht, um dieser ganzen Sache Herr zu werden, findet man im Scheinwerferlicht nur verwirrte Halbsätze als Antwort. Das ist anstrengend. Kräftezehrend. Ich brenne langsam aus.

Schmerz macht mich glücklich

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Ja, ich habe einen ausgeprägten Fußfetisch. by @freric1973

Ja, ich habe einen ausgeprägten Fußfetisch. by @freric1973

Ein Fetisch wie jeder andere auch.  So mancher könnte jetzt sagen: „Fetisch ok, wenn jemand auf Dessous steht oder auf Nylonstrümpfe…. aber Fußfetisch? Find ich eklig.“ Kann man so sehen. Ich sehe das ein wenig anders. Gut, eklig finde ich schmutzige oder gar ungepflegte Füße. Da gehe ich konform. Es gibt auch Füße, die aus gesundheitlichen Gründen unästhetisch erscheinen, z. B. der diabetische Fuß oder Raucherbein. Auch für mich kein sonderlich erheiternder Anblick. Und vor allem finde ich meine Erfüllung vornehmlich bei den Damen der Schöpfung. Bei den Herren käme es darauf an…. Leider kann ich gar nicht so genau sagen woher dieser Fetisch bei mir kommt oder warum ich nicht wegschauen kann, wenn ich nackte Füße sehe. Die Podophilie, eine (sexuelle) Vorliebe für Füße, ist keine Erfindung des Internets: Füße galten schon im alten China als Schönheitsideal, im Frankreich des 17. Jahrhunderts mussten Frauen ihre Füße verhüllen, weil sie als erregend wahrgenommen wurden. Johann Wolfgang von Goethe soll Füße toll gefunden haben und auch Elvis Presley und Andy Warhol waren angeblich Fußliebhaber. Und wer den Tarantino´s Film „From dusk till down“ gesehen hat sollte spätestens jetzt begriffen haben, dass auch dieser ein bekennender Fußfetischist ist. In fast allen seinen Filmen kommen Damenfüße im Großformat vor. Und, was auch noch bemerkenswert ist: 57% der Menschen in Deutschland behalten die Tatsache einen Fußfetisch zu haben für sich und können ihn somit wahrscheinlich nicht ausleben. Dabei gibt es gar nicht so wenige Damen, die eher kein Problem damit haben, wenn jemand auf ihre Füße steht. Doch auch diese halten sich in der Öffentlichkeit zurück. Und dann gibt es einige, die finden die Tatsache, dass sie Füße haben schon eine Zumutung, sehen aber ein, dass es so ganz ohne auch nicht geht. Zumindest was die Fortbewegung anbelangt. Und dann gibt es auch Damen, die dem Ganzen gar nicht so abgeneigt sind. Besonders eben in der BDSM Szene, wo es durchaus die ganze schillernde Palette von anderen Fetischen gibt UND ausgelebt wird. Es gibt in der Literatur einige Erklärungsversuche über den Fußfetisch. Ja, es gibt sogar eine ICD Nummer in welcher definiert wird wann ein Fetisch (allerdings gegenständlich wie z. B. Schuhe, Bäume, Strümpfe, Höschen etc) krankhaft ist. Und es gibt „Heilungsansätze“ verschiedenster Art….. Doch damit möchte ich den werten Leser gar nicht belasten. Es ist schon merkwürdig, wie manche Menschen denken können, dass ein Fetisch, der den Menschen zu seiner (sexuellen) Erfüllung verhilft, so krank darstellt, dass er geheilt werden müsse. OK, ich kann verstehen, dass es krankhafte Züge annehmen kann, nämlich dann, wenn sich jemand z. B. nur noch um die Füße der Partnerin „kümmert“ und die Dame ansonsten links liegen lässt – mit all ihren anderen Vorzügen und, was noch wichtiger ist, mit ihren ureigenen Wünschen und Begehren.

Für mich ist der Fußfetisch nicht hauptsächlich zu betrachten, er spielt in meiner Sexualität eine große Rolle. Keinesfalls nimmt er mein Leben oder das anderer zu 100 % in Beschlag.

Ob ich gefesselte Füße und Beine mag? Ja. Mit Seilen oder mit Metallutensilien. Ob ich die Bewegung der Füße mag? Ja. Ich liebe es wenn sich die Sohlen in Wellen schlagen, die Haut anzusehen und zu befühlen. Ich liebe es die Füße zu kitzeln und auch mit (Lust-)Schmerz zu behandeln. Ob ich einen Footjob, Toesjob, Solejob mag? aber hallo, ja! Ob ich Füße küsse, lecke und verehren mag? Ja, auf jeden Fall. Ob ich Füße massieren kann? Welch Frage… Ja, und ich nehme sie sogar in den Mund. Und wo wir schonmal dabei sind: Auch als Bottom schätze ich es sehr mit den Füßen bearbeitet, geteast zu werden. aber das überlasse ich demjenigen und seiner/ihrer Fantasie, welcher sich gerade mit mir beschäftigt.

In diesem Sinne

Freric

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Hier könnt Ihr das „goldene Buch“ des BDSM….

Hier könnt Ihr das „goldene Buch“ des BDSM….

natürlich nicht kaufen. Aus einem einfachen Grund. Es existiert nur in gewissen Köpfen derer, die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Natürlich gibt es interessante (auch historische) Literatur zum Thema BDSM. Die Themen sind verdammt vielfältig. So vielfältig, dass man ganze Bibliotheken damit füllen könnte. Dann gibt es eine Menge guter Autoren, die sich Geschichten ausdenken oder Selbsterlebtes in ihren Büchern verewigen. Liest man darin, entstehen Bilder im Kopf, die sich wahrscheinlich nicht mit denen decken, die der Autor während dem Schreiben seiner Geschichte im Kopfkino hatte. Und anhand dieses Beispiels kann auch der Laie erkennen wie verschieden BDSM für jeden einzelnen sein kann. Menschen, die sich für BDSM interessieren sind oftmals abgeschreckt ob der Vielfalt und dem geballten Wissen von manch einem erfahrenen BDSM-ler, weil  man ja gerade erst am Anfang steht und eine Menge Fragen haben. Viele stellen sie aber nicht, leider. Erstens ist BDSM immer noch ein Thema, welches (und da hat Fifty shades of grey einen nicht geringen Anteil gehabt) immer noch nicht akzeptiert wird. BDSM bleibt wohl noch über Jahrhunderte in der verruchten Ecke. Geheimnisvoll, dunkel und fast verboten. Die Studiopornos geben ihr Übriges dazu falsche Bilder im Kopf zu entwickeln. Zweitens sind es manchmal Menschen, die gar nicht so recht wissen was sie eigentlich wollen, weil sie es nicht kennen. Im Kopf, ja da passieren die dollsten Sachen, aber in echt? Phantasie ist etwas Schönes, gut dass wir sie haben, doch viele wollen doch, dass die Realität der Phantasie entspricht, oder nicht? Dieser Quantensprung zwischen Phantasie und Realität lässt viele „Anfänger“ verstummen und sich in ihre Phantasiewelt zurückziehen. Und das ist sehr schade. Unser Leben ist so verdammt kurz, um es nicht wenigstens zu versuchen.

Wer mich ein wenig kennt, weiß auf was ich stehe. Ich, Switcher, stehe auf Spanking (Paddling, whipping), Bondage, Wachsspiele, Füße, mag es wenn sich der Gegenüber sich mir „ausliefert“, Kitzelfolter, Tease and Denial und noch so einiges. Der eine mag sagen:“ Das ist doch noch lange kein richtiges BDSM!“ Oder: „Switcher? Gnihihi. Du bist für mich kein richtiger Dom…..“ Stop! Das ist mein BDSM, nicht Deines! Ich habe noch zu niemanden gesagt, dass seine Art, sein BDSM auszuleben nicht das wahre BDSM ist. Lasst Euch da nichts einreden, ich tu es auch nicht.  Wenn jemand darauf steht, jeden Tag übers Knie gelegt zu werden um für seine Verfehlungen bestraft zu werden, ja dann bitte… Steht jemand darauf mit einem Plug herumzulaufen und danach anal genommen zu werden, ja dann lebt es aus, es ist Euer BDSM. Es gibt so viele Dinge in diesem Bereich. Nicht alles muss man selber mögen, aber doch akzeptieren, wenn es andere tun. Bei Twitter zum Beispiel gibt es eine Menge Menschen, die sehr offen über ihre Art BDSM zu leben schreiben und auch selber Fragen zu Themen stellen. Und auch da habe ich noch nicht gehört oder gelesen, dass wenn jemand eine Frage hatte, dieser dumm zurückgelassen wurde. Ganz im Gegenteil. Zumindest die Leute, die ich kennenlernte, sind überaus freundlich, hilfsbereit und Gott sei Dank auch neugierig. Ich brauchte nie Sorge zu haben, dass man meine Fragen einfach überlas, weil ich eben noch Anfänger war und by the way, ich habe noch lange nicht ausgelernt. Immer wieder kommen Assoziationen zutage, die triggern mich… im positiven Sinne, sie machen mich neugierig. Vielleicht kann ich ja „mein“ BDSM noch erweitern.

Ich persönlich pfeife auf Dummdoms und Dummdomsen, welche glauben das Wissen über das Thema gepachtet zu haben und dies genauso darstellen. Einem interessanten Gespräch oder per DM steht nichts im Wege, allerdings nur auf Augenhöhe, ohne Verurteilungen oder gar Wertungen. Ich darf mich stolz schätzen, dass auch ich hin und wieder um ein offenes Gespräch gebeten werde. Dann kann ich vielleicht Tipps geben, selbst etwas lernen oder eben nur Kopfkino teilen. In jedem Fall möchte ich, dass von einem Gespräch oder DM etwas Positives übrigbleibt, für alle Beteiligten.

Das Einzige, was allgemein gültig ist, ist dass alles nur im Einverständnis geschehen darf. Darüber hinaus kann jeder sein BDSM leben und bezeichnen wie er es mag und wie es beliebt.

 

In diesem Sinne

 

Freric

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Devot, submissiv, demütig…

Devot, submissiv, demütig…

Ich als bekennender Masochist, Bondageliebhaber und Fußfetischist, mit einer kleinen Portion Sadismus, kann für mich behaupten, dass mein Devotheitsgrad nicht sehr ausgeprägt ist. Trotzdem vorhanden. Ich bin eben nicht der Typ, der sich jedem Top  vor die Füße wirft und absoluten Gehorsam erklärt. In einer Session jedoch  liegt es in der Natur der Sache, dass ich mich dem Gegenüber unterwerfe´, ansonsten macht es keinen Sinn. Wenn Top befiehlt: „Knie Dich hin!“ und ich einfach: „Nö!“ sage, ist die Session entweder gleich vorbei oder aber Top schallert mir mir eine und macht mir bewusst wo der Hammer hängt. Ehrlich gesagt habe ich das noch nie ausprobiert, gleichwohl mag ich es sehr körperlich überwältigt zu werden und mit geeigneten Mitteln zu bestimmten Dingen gezwungen zu werden. Und das durchaus mit Nachdruck der härteren Art. Im Konsens ist das für mich kein Problem. Wo ich absolut nicht konform gehe sind Befehle und Aufgaben, die in der Öffentlichkeit zu bewältigen sind. Da liegt für mich kein Reiz drin. In einer BDSM-Runde im Kreise Gleichgesinnter wiederum würde es kein Problem darstellen. Es ist halt alles eine Sache der Absprache. Und da ich Bondage sehr schätze, Schmerz ertragen kann genieße ich es tatsächlich. Auch wenn es manchmal sehr weh tut, die Endorphine kümmern sich darum. Es ist für mich wie…. ich spüre mich, meinen Körper, meine Seele erhält Genugtuung, für was auch immer.

Wenn ich be- oder/und  gezwungen werde, bestimmte Befehle auszuführen, ist für mich der Moment gekommen loszulassen und kann mich meinen Gefühlen voll und ganz zuwenden, mich auf mich konzentrieren, geil werden oder nicht, schreien oder schweigen. Ich kann dann ich sein. Und dazu braucht es Submissivität, Devotheit oder Demut. auch wenn es erzwungen wird.

 

In diesem Sinne

 

Freric

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Du weißt, Du bist anders wenn…

Du weißt, Du bist anders wenn…

das Wort „Handschlag“ eine völlig andere Bedeutung für Dich hat. Und genau darum soll es gehen. BDSM im Alltag und in einer Session.

Dies wird ein persönlicher Artikel, so wie ich die Dinge aus meiner Sicht sehe und empfinde. Ich bin berufstätig, trage immer eine Kette mit einer Triskele um den Hals, welche deutlich zu erkennen ist. Ob dieses Symbol meinen Kollegen bekannt ist und u. a. auch für BDSM steht glaube ich kaum, sonst hätte mich schon jemand darauf angesprochen. In meinem privaten Umfeld ahnt es der eine oder andere sicherlich, wurde bisher aber nie thematisiert, bis auf meine Bekanntschaften aus BDSM-Kreisen natürlich. Leider ist es so, dass mich viele Leute auf meinem Twitteraccount begleiten, näheren Kontakt hatte ich bisher zu 2 Personen. Zum näheren Austausch über die vielen Themen in diesem Bereich ist es leider nicht gekommen. Im Alltag begegnet mir BDSM also fast gar nicht. Allerdings ist es so, dass wenn ich einkaufen gehe, ich schon einen Blick dafür habe, was sich eventuell für eine S/M Session eignen könnte. Zum Beispiel prüfe ich manchmal die Festigkeit von Wäscheklammern. Oder schaue mir Sachen im Baumarkt an. Zum Beispiel Ketten und Karabiner und andere Verschlüsse. Es soll ja auch etwas für das Auge sein. Bei Seidenschals und -tücher denke ich auch nicht unbedingt daran, dass diese vielleicht für den Hals sind, sondern wie schön man damit fesselnde Begierden stillen kann. Oder die Augen zu verbinden. Einen Reitershop zu besuchen macht übrigens auch Sinn wenn man kein Pferd besitzt. Ein Kochlöffel löst bei mir immer wieder Assoziationen anderer Art aus, als ihn eben nur zum Umrühren zu benutzen. So geht es mir mit vielen Dingen, die ich im Alltag sehe und die mir begegnen. Auch passiert es mir häufig, vor allem im Sommer, dass ich unweigerlich auf Beine und Schuhe (Füße) achte und mir meiner Phantasie erlaube auf Hochform aufzulaufen. Und so merke ich immer wieder, dass ich eben „anders“ bin. S/M spielt in meinem Leben eine größere Rolle. Da ich Masochist bin, jedoch durchaus auch eine sadistische Ader habe, ich somit den Schmerz brauche und mich an den Reaktionen meines Gegenübers ebenso erfreue, ist es Teil meines Lebens. Nur eben nicht immer. Es gibt Situationen, die reizen mich überhaupt nicht, da denke ich an alles andere als an BDSM. Und dann wiederum, wie ein Hammer, gibt es Dinge, die triggern mich, treiben mich um und lassen mich nicht mehr in Ruhe. Der Hunger nach Schmerz, das Fühlen von Schmerz, das Empfinden, die Sehnsucht danach, all das lässt mir dann keine Ruhe mehr. Wie geht es Euch damit? Kennt Ihr das?

Der „Handschlag“ als mein Synonym für Spanking…

Sich die Hand zur Begrüßung geben ist in Coronazeiten ziemlich out geworden und wird es lange Zeit bleiben. Ich dagegen liebe den Handschlag. Und zwar auf den blanken Hintern und Unterschenkel und Waden. Es darf ruhig klatschen dabei. Der Handschlag ist für mich als Bottom etwas sehr persönliches und hat etwas Intimes an sich. Da ich körperlich sehr agil bin sollte man mich tunlichst entweder mit Fesselutensilien fixieren, an Beinen und Knöcheln vor allem, wenn nötig auch Hände und Arme.  Damit ist zumindest sichergestellt, dass sich Top nicht verletzt. Und vor allem liebe ich es nackt fixiert zu werden, es gibt mir ein Gefühl von „Gehaltenwerden“ und eine gewisse Art der Auslieferung und Hilflosigkeit im weiteren Sinne. Ein tolles Gefühl. Wenn Top dann noch das Gefühl der Bestrafung gibt und dementsprechend die Worte wählt oder Anweisungen gibt, dann verliere ich mich und die Intensität der Schläge darf sich dann auch steigern. Je nachdem wie fest Top eben schlägt, kann es natürlich sein, dass ihm irgendwann selbst die Handfläche brennt, denn auch diese wird gut durchblutet. Dann kann/sollte er/sie eben auf Werkzeuge zurückgreifen. Wie man sieht darf es schon ein gewisses Setting sein, auch ein gewisses Vorspiel darf nicht fehlen. Das einfache tumbe „draufhauen“ um des Hauens Willen ist echt nicht mein Ding. Ich schätze es eher mit Sinn und Verstand. Jetzt kann man natürlich fragen ob ich Wunschzettelmaso bin…. In gewisser Weise ja, allerdings denke ich, dass man darüber sprechen sollte, was gewünscht, erlaubt und probiert werden soll. Und zwar vorher, damit es nicht zu bösen Überraschungen kommt. Ich gehe keinesfalls unvorbereitet in eine Session, weder als Top noch als Bottom. Auch sollte Top mir seine Vorstellung von dem mitteilen, wie er /sie sich eine Session vorstellt. Wenn das geklärt ist UND ein Safewort vereinbart wurde, dann steht einem Abenteuer nichts im Wege.

In diesem Sinne, ich freue mich immer  über eine Rückmeldung . Entweder hier oder auch gerne auf Twitter.

Schönes Wochenende

Freric

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Bondage

Bondage

Bondage

Das Gefühl welches mich überkommt, wenn ich für eine Session mit einem oder mehreren Seilen gefesselt werde, lässt mich erschauern, Gänsehaut pur. Das Gefühl, wenn sich eine Schlaufe nach der anderen um meine Knöchel, Beine, Waden, Schenkel bis zum Oberkörper fest schnürt ist ein Gefühl des "Haltens". Oberarme und Hände fixiert und fertig. Doch damit nicht genug. Ich brauche auch das Gefühl des sich "Nichtbefreienkönnens" dazu. Ich will mich in diesem Halt winden können und die Seile überall auf meinem Körper spüren können. Dabei muss es gar nicht so kunstvoll geschnürt sein, dass man da eine Fotoshooting Serie von machen könnte, nein es reicht völlig aus zweckmäßig zu sein. Ich glaube ohnehin, dass jemand, der sich freiwillig fesseln lässt gar nicht das Bedürfnis hat sich selbst befreien zu können, da er/sie ja meist auch das Gefühl des "Ausgeliefertseins" braucht, das Gefühl der vorübergehenden Hilflosigkeit.  Ich denke es gibt nichts Langweiligeres als ein Bondage, welches keines ist. Verbundene Augen verstärken das Gefühl ungemein.

Und da ich bekennender Masochist bin, darf man mich auch ein wenig quälen, in welcher Form auch immer. Kitzeln, schlagen, (wobei ich das Schlagen mit der Faust ablehne und hier auch nicht meine), Knebeln, auch als Fußsklave fungiere ich gerne. Die Ropemarks, welche hoffentlich zurückbleiben, sehen nicht nur toll aus, sie fühlen sich "richtig" an.

Manchmal hat Top aber auch andere Vorstellungen, was mit mir geschehen soll. Da findet man sich auf einmal nackt auf einem Tisch gefesselt wieder und erlebt eine Tease and Denial Session vom Allerfeinsten oder, was manchmal ziemlich unangenehm sein kann, eine Spanking Orgie, in welcher Form und Härte auch immer. Dann wird eben auch zweckmäßig gefesselt mit anderen Werkzeugen. Ob Handschellen, Ketten, Seile, Gürtel - genommen wird alles was gerade zweckmäßig und praktisch ist. Dabei darf es auch mal rau zugehen.

Nur eines darf nicht passieren. Es darf nicht außer Kontrolle geraten. Top ist da sehr gefragt. Seine Erfahrung und Übung macht das Ganze aus. Wer sich mit Bondage beschäftigen möchte, sollte sich informieren. Leute fragen, das Internet erklärt sehr viel - jedoch nicht alles, man kann Workshops besuchen oder sich mal auf eine Erotikmesse begeben und sich die Ganze Sache mal anschauen. Auch dort sind interessierte Fragesteller gerne gesehen und werden auch beraten.

In diesem Sinne, habt den Tag recht fein

Freric

 

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Bondage, die fesselnde Begierde

Bondage, die fesselnde Begierde

Bondage ist für nicht wenige BDSM-ler ein wichtiges Thema. Da gibt es das reine zweckgebundene Bondage, welches einzig und alleine darauf abzielt Sub, so zu fixieren, dass er/sie möglichst sich nicht daraus befreien kann und in Positionen zu halten, wie es Dom gerade gefällt oder für weitere Unternehmungen praktikabel ist. Und dann gibt es die kunstvolle Art zu fesseln oder gefesselt zu werden wie z. B. beim Shibari. Das ist ziemlich sexy anzusehen finde ich. Allerdings beherrsche ich diese Kunstform nicht. Ich beherrsche als Seemann eigentlich nur 2-3 Knoten. Die bekommt man sehr schlecht wieder auf, für die Seefahrt zweckmäßig, für Sub eher nicht. In jedem Fall habe ich (oder ich achte darauf, dass ich als Dom darauf) ein Notfallmesser in der Nähe.. Wenn man sich über Bondage informiert hat, weiß man eben welche Materialien dafür geeignet sind und sich Plastikseile nur bedingt bis gar nicht eignen. Und vor allem eine Grundtechnik beherrschen. Keine Gliedmaßen bis zur Verfärbung ins blaugrüne abschnüren und mit Sub ständig im audiovisuellem Kontakt bleiben. Sprich beobachten und reden und fragen. Allerdings ist diese Seite kein, ich wiederhole: KEIN Ratgeber für Bondage, da gibt es viele andere, die das professionell machen und beraten.

Für den Heimgebrauch reicht mein Wissen aus und ich fühle mich wohl dabei. Und die, die ich schon gefesselt habe, haben sich auch nicht beschwert.

Sehr sexy finde ich übrigens Metallketten, Handschellen, Fußketten und andere Fesselspielzeuge aus Metall auf nackter Haut. Sie sind nicht nur zweckmäßig, sie sind leicht zu reinigen und sehen stark aus. Auf Billigprodukte, die nicht sauber entgratet wurden und Sub oder mich verletzen könnten, verzichte ich liebend gerne.
Zweckmäßig finde ich allerdings Bondageseile. Sie sind vielseitig verwendbar und eine beste Hilfe um Sub in Postionen zu bringen, die es mir leichter machen sie/Ihn zu bearbeiten und zu bespielen.
Ich liebe es gefesselt zu sein, die Seile auf der Haut zu spüren, an Knöchel, Knien, Armen, Schenkel und Händen. Nicht heraus zu können und mich nicht wehren zu können. Das Gefühl ausgeliefert zu sein und mich dem Willen des Gegenübers ausgesetzt fühlen. By the way, auskitzeln ist bei mir nur in einem guten Bondage möglich. Dann kann ich niemanden verletzen. Ich ticke dabei richtig aus.
Langzeitfesselung ist bestimmt auch eine feine Sache, allerdings habe ich das noch nie ausprobiert. Und da gibt es noch das Device-Bondage, das Fixieren an speziellen Gerätschaften, aber auch an/auf Tisch, Stuhl oder anderen Möbelstücken. Das sind erstmal meine Grundgedanken zum Thema Bondage.
Dies ist mein zweiter Beitrag und weitere folgen. Geduld.

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