Nachfolgender Text ist nicht von mir, sondern wurde dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt um ihn hier zu veröffentlichen. Copyright liegt bei der Autorin @his_kittygirl (Twitter).
Kopfkino zu realem Treffen
Ich sitze im Zug zur nächsten grösseren Stadt, in der wir uns zum ersten Mal real sehen werden. Du bist mein Online Dom mit kreativen Ideen und kennst mich schon sehr gut. Wir haben viele gemeinsame Kinks und Bedürfnisse und ich bin nervös und gespannt.
Du holst mich am Bahnhof wie versprochen ab. Der Umgang ist direkt ungezwungen, weil wir auch sonst viel schreiben und telefonieren.
Wir gehen erst wie verabredet in ein Café, um uns dort in der Öffentlichkeit weiter auszutauschen und zu beschnuppern.
Wir beschließen dort nach einiger Zeit, dass die Chemie stimmt und wir zusammen zu deinem Hotelzimmer gehen. Vorher muss ich aber doch nochmal aufs Klo.
Bevor ich aufstehen kann sagst du leise und bestimmt „Frag mich um Erlaubnis!“ Kurz starre ich dich an, dann macht es klick. Es beginnt in diesem Moment. Ich verdrehe kurz die Augen ungewollt und seufze. Meine Brat meldet sich und deine Augen werden schmaler und dunkel. Ich atme kurz ein, spüre ein Prickeln in der Bauchgegend und frage etwas unbeholfen „Darf ich bitte zur Toilette gehen, Herr?“
„Darfst du. Und dein Augenrollen wird nachher für meinen Spass sorgen.“ Dabei betonst du das Wort ‚mein‘ sehr deutlich. Ich murmel ein ‚Danke Herr‘ und flitze los.
Kaum bin ich in der Kabine klingelt mein Handy. Du bist dran. „Bring deinen Slip mit!“ „Ähm… natürlich Herr.“, stottere ich und ziehe meinen Slip aus, bevor ich mich zum Pinkeln aufs Klo setze.
Als ich wieder komme drücke ich dir den Slip kommentarlos in die Hand und schaue mich unruhig um. Du lachst nur kehlig.
Dann machen wir uns auf den Weg zum Hotel, denn in der Zwischenzeit hast du bezahlt.
Im Hotel fahren wir mit dem Aufzug nach oben in den zweiten Stock und laufen den Flur entlang zu deinem Zimmer. Bevor du aufschließt gibst du mir einen kurzen Befehl „Hinknien!“ „Hier Herr?“ Ich schaue dich erschrocken an und du nickst. Es ist keine Menschenseele im Flur, aber es könnte doch jederzeit jemand kommen?
Nervös knie ich mich so vor die Tür, dass du dennoch aufschließen und die Tür öffnen kannst.
„Grossartig.“ Du betrachtest mich mit einem Lächeln, dann „Komm… aber bleib unten.“ Und so krabbel ich auf allen Vieren ins Hotelzimmer.
Es ist ein schöner Raum mit einem Tisch und Stuhl an der einen Wand und gegenüber ein grosses Bett. An der rechten Seite steht ein Kleiderschrank.
„Steh auf“ sagst du und ziehst mich an meinen langen Haaren grob nach oben. Kaum stehe ich gibt es eine Ohrfeige. Nicht fest, aber dennoch brennt meine Wange leicht. „Was hab ich falsch gemacht Herr?“
„Du warst zu langsam. Nächstes Mal lässt du mich nicht so lange warten. Verstanden?“
„Ja Herr.“
„Sehr gut. Und jetzt ab in die Zimmerecke dort. Hände hinter dem Kopf verschränken, Nasenspitze in die Ecke. Und nicht umdrehen!“
„Ja Herr.“
Mit wackeligen Beinen gehe ich in die Ecke und stelle mich wie angewiesen hin.
Jetzt müsste ich eigentlich wieder aufs Klo vor Nervosität und wippe etwas herum. Ich höre ein scharfes „Stillstehen“ und darauf folgt ein fester Klatscher mit deiner Hand auf meinen Hintern, der ja nun nur noch durch die Hose bedeckt ist. Meinen Slip hast du in deine Tasche gesteckt.
Ich stehe wieder still und lausche. Versuche die Geräusche einzuordnen. Überlege, wie es weitergehen wird.
„Umdrehen. Bitte.“ Du klingst freundlich und doch etwas aufgeregt. Vor mir auf dem Bett sehe ich viele verschiedene Dinge von Seilen über Manschetten bis hin zu Rohrstock und Paddel. Ich werde nervös.
„Ich denke, wir fangen mit dem hier an“ und du ziehst ein schmales Halsband aus Leder aus deiner Hosentasche. „Knie dich vor mich, die Hände hinter den Rücken.“ „Ja Herr.“ Sofort knie ich mich vor deinen Füssen auf den Boden und du gehst vor mir in die Hocke. Ich senke den Kopf und du nimmst meinen Zopf zur Seite. Du legst mir das Halsband vorsichtig um und schliesst die Schnalle in meinem Nacken. Du prüfst den Sitz am Hals und lächelst zufrieden. Ich fühle mich direkt angekommen in meiner Position. Ich bin jetzt seins und er wird mit mir machen, wozu er Lust hat. Ein Kribbeln geht durch meinen Körper und ich seufze. Du streichst mir liebevoll über meinen Kopf, packst dann unerwartet fest in meine Haare und ziehst mich wortlos auf die Beine. Ich taumel etwas und keuche auf. „Beug dich übers Bett.“ Du nimmst das Paddel zu Hand. „Erstmal treiben wir dir dein trotziges Verhalten von eben aus.“ Du hälst das Paddel kurz an meinen Po und schlägst zu. Noch ist es gut auszuhalten. Ich spüre ein Kribbeln. Du schlägst noch ein paar Mal auf meine Pobacken, bevor du mir die Hose öffnest und sie mir bis an die Knöchel herunter ziehst. Mein Hintern leuchtet leicht rosa und ist noch nicht sehr warm. Das ändert sich, sobald du meinen Po weiter mit dem Paddel bearbeitest. Immer fester werden die Hiebe und ich jammer und zappel vor dir herum.
„Sehr schön. Schöne Farbe.“ Begeistert fühlst du meine Kehrseite und nickst zufrieden. „Ordentlich aufgewärmt. Sehr gut.“ Dann nimmst du den Rohrstock und lässt ihn durch die Luft sirren. Ich zucke zusammen.
„Ich denke, ein Dutzend auf deinen Hintern und eins auf deine Fußsohlen werden wir schaffen. Oder?“
„Ja Herr.“ Du kannst an meiner Stimme erkennen, dass ich etwas ängstlich bin und das macht dich an. Du setzt den Rohrstock an, zielst und der erste Hieb landet auf meinem Po quer über beide Backen. Ich schreie kurz auf. „Leise!“
„Ja Herr. Aber das tut weeeeh.“ Ich will meinen Hintern reiben, aber du hälst meine Hand fest. „Finger weg!“
Sofort zucke ich zusammen, ein verräterisches Kribbeln zwischen den Beinen macht sich breit und ich überstehe nun tapfer mit leisem Jammern die nächsten elf Hiebe.
„Fertig. Vorerst. Das hast du gut gemacht. Braves Mädchen!“ Du lobst mich und sofort werde ich rot und halte meinen Blick gesenkt. Meine Augen fixieren das Bett vor mir.
„Richte dich auf.“ Und bevor ich deinem Befehl folgen kann ziehst du an meinen Haaren. Ich komme taumelnd nach oben und falle fast hin, weil meine Knöchel noch in der Jeans stecken.
„Zieh dich aus. Du hast drei Sekunden. Eins…“ Hastig fange ich an, aus Hose, Pulli und Bustier zu schlüpfen. Noch während ich das Bustier über den Kopf ziehe höre ich dich schadenfroh „Drei“ rufen gefolgt von einem lauten Klatscher auf meinen nackten Hintern. „Sch…“, zische ich leise. „Wie war das?“ Du packst mich grob an den Haaren so, dass ich dir in die Augen schauen muss. Ich möchte wegschauen, doch du fixierst meinen Blick mit deinen Augen. „Ähm…“, stammel ich.
„Ja?? Was ist? Traust du dich nicht?“ Herausfordernd schaust du mich an und es überkommt mich. Ein grosser Fehler, wie ich dann merke. Ich zische dich an „Natürlich traue ich mich.“ Ich blitze dich nun wütend an. Du hast den Trotz meiner Brat geweckt.
Du kicherst nur und siehst amüsiert, wie ich noch bockiger werde. Und schon kommt die Ohrfeige unerwartet. Ich ziehe scharf die Luft ein. Die Wange brennt, aber mein Trotz ist ungebrochen. Die nächste Ohrfeige kommt. Und noch eine. Während der Schläge hälst du meinen Kopf fest, so dass du mit Sicherheit den richtigen Bereich triffst und nicht mein Ohr.
Ich merke, wie mein Trotz verraucht. Du auch.
Du fragst sanft „Und? Wirst du jetzt ein braves Mädchen sein?“
Ich nicke. Du packst mich wieder fester und eine Ohrfeige auf die andere Wange folgt.
„Schaffst du es nicht, mir eine einfache Frage zu beantworten?“
„Doch… Herr. Ähm… was… wolltet Ihr wissen, Herr?“
Wieder lachst du.
„Na, ich wollte wissen, was du eben sagen wolltest. Aber ich hab es mir anders überlegt.“
Mit grossen Augen schaue ich dich an. Kann nicht erkennen, woher der Sinneswandel kommt. Du schiebst mich nackt wieder in die Zimmerecke. „Schimpfwörter benutzen wir nicht! Verstanden?“
„Ja Herr.“, antworte ich in die Zimmerecke und nicke, soweit es mir deine Hand im Haar erlaubt.
„Stehen bleiben.“ Du gehst und kommst kurze Zeit später mit einer Packung trockener Reiskörner wieder. „Tritt einen Schritt zurück.“ Ich folge brav und sehe mit Entsetzen, wie du die Reiskörner auf dem Holzboden verteilst.
„Draufknien! Und denkst du nach, was du falsch gemacht hast. Kein Wort, bevor ich dich nicht frage.“
Ich nicke und knie kurze Zeit später auf den Reiskörnern. Erst geht es noch, aber es wird immer schmerzhafter. Nach gefühlt einer Stunde darf ich wieder aufstehen. „Wenn du errätst, wie lange du gekniet hast, brauchst du die Sauerei nicht wegmachen. Anonsten… also, rate!“
„Ja Herr. 10 Minuten?“ Ich rate ins Blaue hinein, es fühlte sich so viel länger an. Meine Füsse wurden langsam taub und kribbelten jetzt vorwurfsvoll.
„Leider leider falsch. Tja, Pech gehabt. Es waren nur drei Minuten. Und jetzt wirst du dich wieder VOR die Körner knien und sie sortieren. Immer fünf Körner zusammen. Vier nebeneinander und das fünfte quer drüber. Wenn du fertig bist, will ich wissen, wieviele Körner es sind. Du hast 10 Minuten Zeit. Und los!“
Sofort lasse ich mich etwas verzweifelt auf dem Boden nieder und fange an, wie von dir beschrieben die Körner zu sortieren.
Natürlich schaffe ich es nicht. Es sind zu viele, sie fallen runter und ich werde fahrig.
„Ach herrje, nicht mal das schaffst du. Komm her!“ Du lachst mich hönisch aus. Ich fühle mich gedemütigt, doch mein verräterischer Körper kribbelt in der Mitte und ich spüre, wie ich feucht werde.
„Krabbel zu mir. Hände vor.“ Ich mache, was du verlangst und habe kurze Zeit später die Manschetten vom Bett an den Handgelenken. Du nimmst ein Seil, während ich weiter nackt auf dem Boden hocke und verbindest die Manschetten hinter meinem Rücken damit. Dann führst du das Seil über meinen Körper, an meinen Brüsten vorbei, über und unter meinen Armen durch. Bis ich fest verschnürt bin. Zufrieden betrachtest du dein Werk. Ich fühle mich gehalten durch das Seil, ich lasse mich komplett innerlich fallen und höre deine Stimme leise neben meinem Ohr. „Jetzt steh auf. Und beug dich übers Bett. Dann heb den rechten Fuss.“
Ohne nachzudenken quäle ich mich nach oben, ohne mich mit den Armen abfangen zu können und lege meinen Oberkörper aufs Bett. Fuss nach oben.
Du nimmst den Rohrstock und er trifft meine zarte Fußsohle. Ich wimmer ins Bettzeug, in das sich mein Gesicht vergräbt. Ich muss es leicht drehen, um genug Luft zu bekommen. Der nächste Schlag kommt. Meine Fußsohle brennt leicht. Ich möchte meinen Fuss wegziehen, aber ich lasse es lieber. Und so werden es sechs der angekündigten Hiebe und auch der andere Fuss ist dann dran.
„So. Und was sagt man jetzt als brave Sub?“
„Danke Herr.“, nuschel ich.
„Wie bitte?“
Ich wiederhole es lauter.
„Aaah ok, das hab ich jetzt fast verstanden. Nochmal. Klar und deutlich.“
Ich gebe mir nochmal grosse Mühe, drücke mich vom Bett etwas ab, Spanne die Bauchmuskeln an und rufe keuchend wieder „Danke Herr.“
Du tätschelst meinen Kopf und sagst „Braves Mädchen. Geht doch!“ Und streichelst meinen heißen Po. „Der ist aber noch schön warm.“, kommentierst du zufrieden.
Du hilfst mir nun hoch, führst mich so neben das Bett, dass ich mich setzen kann und fängst an, das Seil zu lösen. Etwas enttäuscht bin ich, dass ich diese besondere Umarmung hergeben soll. Befreit reibst du meine Arme, kontrollierst die Abdrücke und gibst mir einen Becher mit Wasser, der auf dem Tisch steht. „Trink! Alles.“ Und brav lasse ich das Getränk in meinen trockenen Hals fließen. Dann darf ich mich aufs Bett legen und du deckst mich zu, schlüpfst unter die Decke und hälst mich einfach. Auffangen. Zusammen den Boden wieder erreichen. Und schauen, was noch passiert. Einer wird die Reiskörner ja noch aufsammeln müssen. Bei dem Gedanken schmunzelst du.
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